Die 12 Kriterien

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1. Verlässlich ansprechbar sein

Es gibt eine feste, qualifizierte Person im Betrieb, die verlässlich für die Auszubildenden zuständig ist.

1. Verlässlich ansprechbar sein

Die Auszubildenden haben eine klare Ansprechperson, an die sie sich bei Fragen und Problemen — auch im Vertrauen — wenden können. Außerdem fungiert die ausbildende Fachkraft als Lernbegleiter*in

2. Gerecht entlohnen

Die Auszubildenden werden tarifgerecht bezahlt. Der Betrieb führt ein Überstundenkonto.

2. Gerecht entlohnen

Der Betrieb signalisiert den Auszubildenden, dass sie gerecht behandelt werden und dass Mehrarbeit vergütet wird.

3. Vorbildlich ausstatten

Der Betrieb stellt den Auszubildenden eine persönliche, vorbildliche Ausstattung zur Verfügung.

3. Vorbildlich ausstatten

Von Beginn an eine eigene Ausstattung zu haben, drückt Wertschätzung aus und fördert das Zugehörigkeitsgefühl. Zudem steht den Auszubildenden die Ausstattung zur Verfügung, um ihre Arbeit richtig zu machen.

4. Betriebsregeln kommunizieren

Die Regeln des Betriebes werden gemeinsam von Ausbildenden und Auszubildenden erarbeitet und in einer Azubi-Vereinbarung schriftlich festgehalten.

4. Betriebsregeln kommunizieren

Regeln haben etwas Beruhigendes: sie können Ärger, Frust und Konfrontation vermeiden, denn alle Auszubildenden wissen, was bei der Arbeit von ihnen erwartet wird.

5. Sich Zeit nehmen

Ausbildende und Vorgesetzte nehmen sich Zeit für regelmäßige Gespräche mit den Auszubildenden. Der Ausbildungsplan wird mindestes zwei Mal jährlich intensiv besprochen.

5. Sich Zeit nehmen

Durch regelmäßige Gespräche wird Vertrauen zwischen Ausbildenden und Auszubildenden aufgebaut. Das Interesse an den Auszubildenden drückt Wertschätzung aus.

6. Rückmeldung geben

Die Auszubildenden erhalten ein schriftliches, standardisiertes und qualifiziertes Feedback. Die Auszubildenden dürfen dieses aktiv und selbstständig von den ausbildenden Fachkräften einholen.

6. Rückmeldung geben

Ein Feedbackbogen zu den fachlichen und persönlichen Kompetenzen erleichtert es, bereits Gelingendes sowie Verbesserungspotentiale mitzuteilen. Ausbildende machen sich Gedanken über den Auszubildenden, Auszubildende lernen aus der Rückmeldung und können sich weiter verbessern.

7. Gemeinschaft stärken

Der Betrieb ermöglicht gemeinsame Aktivitäten für und mit den Auszubildenden.

7. Gemeinschaft stärken

Die Zugehörigkeit zum Betrieb wird durch diese Aktivitäten gestärkt und das Team wächst weiter zusammen.

8. Austausch ermöglichen

Die Auszubildenden lernen in einem zweiwöchigen Austausch einen anderen Betrieb kennen. Sie bringen neue Impulse in den Ausbildungsbetrieb zurück.

8. Austausch ermöglichen

Eine neue Perspektive erweitert den Horizont. Die Auszubildenden integrieren sich in ein neues Team und arbeiten darin mit. Mit vielen Ideen und voll Begeisterung kommen sie in den eigenen Betrieb zurück.

9. Verantwortung fördern

Die Azubis erhalten eigene Verantwortungsbereiche, die sie selbstständig betreuen.

9. Verantwortung fördern

Die Auszubildenden stellen sich einer Herausforderung im Ausbildungsalltag. Sie lernen dabei, unternehmerisch zu denken und Entscheidungen zu treffen. Wer Verantwortung übernehmen darf, der wächst.

10. Projekte durchführen

Die Auszubildenden führen selbstständig und eigenverantwortlich ein Projekt durch oder nehmen an einem Wettbewerb teil.

10. Projekte durchführen

Bei einem besonderen Azubi-Projekt wird die Zusammenarbeit unter den Auszubildenden gestärkt und selbstständiges Arbeiten gefördert. In geschütztem Rahmen können Fehler gemacht und besprochen werden. Bei einem Wettbewerb wird die eigene Leistung unter Beweis gestellt.

11. Zielgerichtet unterstützen

Die Auszubildenden erhalten vom Betrieb individuelle, zusätzliche Lernangebote und praktische Übungen. Die Auszubildenden werden regelmäßig und planvoll auf die Abschlussprüfung vorbereitet.

11. Zielgerichtet unterstützen

Als Ergänzung zur Berufsschule und zum praktischen Alltag im Betrieb dienen die Lernangebote zur fachlichen Vertiefung von Ausbildungsinhalten und zur Überprüfung des Wissensstandes. Sie zahlen tragen dazu bei, die Abschlussprüfung gut zu bestehen.

12. Ausbildende qualifizieren

Die Ausbildenden nehmen mindestens jährlich an einer Weiterbildung teil.

12. Ausbildende qualifizieren

Die Ausbildenden sind ein Schlüssel zum Erfolg einer guten Ausbildung. Ihre Qualifikation und die Weiterentwicklung von Kompetenzen muss daher kontinuierlich fokussiert werden.

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