Ange­bot

Initia­ti­ve für Aus­bil­dung

Die Initia­ti­ve für Aus­bil­dung — Arbeit­ge­ber­mar­ke und Güte­ge­mein­schaft

Ein Qua­li­täts­stan­dard von 12 trans­pa­ren­te Kri­te­ri­en, die Sie immer wie­der reflek­tie­ren las­sen, zu den TOP-Aus­bil­dungs­be­trie­ben zu gehö­ren.
Ein Netz­werk von Gleich­ge­sinn­ten, die eine gute Aus­bil­dungs­qua­li­tät und ein wert­schät­zen­des Mit­ein­an­der als ihre obers­te Prio­ri­tät sehen.
Mit­ein­an­der wach­sen, von­ein­an­der ler­nen — Das ist die Initia­ti­ve für Aus­bil­dung.

Wer­den Sie Teil einer Bewe­gung, die den Men­schen in den Mit­tel­punkt stellt!

Unser Qua­li­täts­stan­dard: Die 12 Kri­te­ri­en

  • 1. Verlässlich ansprech­bar sein

  • 2. Gerecht ent­loh­nen

  • 3. Vor­bild­lich aus­stat­ten

  • 4. Betriebs­re­geln kom­mu­ni­zie­ren

  • 5. Sich Zeit neh­men

  • 6. Rück­mel­dung geben

  • 7. Gemein­schaft stär­ken

  • 8. Aus­tausch ermög­li­chen

  • 9. Ver­ant­wor­tung för­dern

  • 10. Pro­jek­te durch­füh­ren

  • 11. Ziel­ge­rich­tet unter­stüt­zen

  • 12. Aus­bil­den­de qua­li­fi­zie­ren

Netz­werk der Güte­ge­mein­schaft

Bei den Work­shops für Aus­bil­de­rin­nen und Aus­bil­der kom­men Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che zusam­men und ler­nen von — und mit­ein­an­der. Sie ver­net­zen sich und ent­wi­ckeln gemein­sam die Ange­bo­te der Initia­ti­ve für Aus­bil­dung wei­ter.

Am Unter­neh­mens­tag ste­hen Impuls­re­fe­ra­te zur Per­so­nal­füh­rung aus den Berei­chen Wis­sen­schaft, Pra­xis und Mar­ke­ting im Vor­der­grund. Jedoch ist immer auch aus­rei­chend Mög­lich­keit für Begeg­nun­gen unter den TOP-Betrie­ben bei­der Initia­ti­ven.

Zäh­len Sie zu den TOP-Aus­bil­dungs­be­trie­ben klei­ner und mitt­le­rer Unter­neh­men!

Vom Unter­neh­mens-
sie­gel pro­fi­tie­ren

Mit dem Unter­neh­mens­sie­gel der Initia­ti­ve für Aus­bil­dung hel­fen wir Ihnen zu zei­gen, was Sie Gutes für die Aus­zu­bil­den­den in Ihrem Unter­neh­men tun! Ihr Unter­neh­men wird attrak­ti­ver für Bewerber:innen, Sie haben es leich­ter im Recrui­ting und Sie kön­nen sich damit am Arbeits­markt von ihren Mit­be­wer­bern unter­schei­den. Sie leis­ten einen Bei­trag zur Pro­fes­sio­na­li­sie­rung und Stan­dar­di­sie­rung betrieb­li­cher Aus­bil­dung im Unter­neh­men. Sie inves­tie­ren in Men­schen und pro­fi­tie­ren von mehr Zufrie­den­heit Ihrer Aus­zu­bil­den­den. Sie ermög­li­chen jun­gen Men­schen, die meist direkt von der Schu­le kom­men, einen guten beruf­li­chen Start in einem guten Aus­bil­dungs­be­trieb, an den sie ihr gan­zes Berufs­le­ben zurück­den­ken wer­den.

Das sind Ihre Vor­tei­le

  • Sie erhal­ten ein Arbeit­ge­ber­sie­gel ohne Jah­res­zahl und kön­nen Ihr Unter­neh­men dadurch lang­fris­tig als Mit­glied unse­rer Güte­ge­mein­schaft bewer­ben und sich damit vom Wett­be­werb abhe­ben

  • Sie bekom­men mit unse­rem Arbeit­ge­ber­sie­gel die Mög­lich­keit, Ihre geleb­ten Wer­te im Unter­neh­men nach außen zu kom­mu­ni­zie­ren und sich damit für Ihre zukünf­ti­gen Aus­zu­bil­den­den attrak­tiv zu machen

  • Sie tre­ten ein in eine Güte­ge­mein­schaft von TOP-Aus­bil­dungs­be­trie­ben. Inner­halb die­ses Netz­wer­kes ler­nen Sie mit­ein­an­der und von­ein­an­der und wer­den dadurch noch bes­ser.

  • Sie pro­fi­tie­ren neben der Zer­ti­fi­zie­rung von vie­len wei­te­ren Leis­tun­gen rund um das The­ma TOP-Aus­bil­dung, wie bspw. Work­shops, Netz­werk­ver­an­stal­tun­gen, Stel­len­bör­se, Mar­ke­ting­ma­te­ri­al uvm.

Dar­um soll­ten auch Sie mit dabei sein.

Als attrak­ti­ves Unter­neh­men für TOP-Aus­bil­dung
kön­nen Sie Gro­ßes* bewir­ken

47

Net Pro­mo­ter Score

Die­se Kenn­zahl gibt an, ob die Mit­glieds­be­trie­be uns wei­ter­emp­feh­len.

Ab einem Wert von 30 spricht man vom einem hohen NPS, also einer hohen Wei­ter­emp­feh­lung

85 %

Qua­li­täts-
ver­bes­se­rung

Die­ser Anteil an Betrie­ben ver­bes­sert nach eige­ner Erfah­rung aktiv und kon­ti­nu­ier­lich die Qua­li­tät der Berufs­aus­bil­dung

93 %

Bestehens-
quo­te

Wir las­sen kei­nen Azu­bi allein! Die Qua­li­täts­stan­dards ermög­li­chen es, dass fast alle Aus­zu­bil­den­den die Abschluss­prü­fung bestehen.

Zum Ver­gleich: Der deut­sche Bun­des­durch­schnitt lag im Jahr 2021 bei ca. 88 %

2,4

Abschluss-
note

Die Aus­zu­bil­den­den von Mit­glieds­be­trie­ben der Initia­ti­ve für Aus­bil­dung schnei­den gut ab!

5 %

Aus­bil­dungs-
abbruch­quo­te.

Ledig­lich 5% der Aus­zu­bil­den­den bre­chen ihre Aus­bil­dung ab.

Zum Ver­gleich: Der deut­sche Bun­des­durch­schnitt lag im Jahr 2022 bei ca. 29,5 %

83 %

Über­nah­me­quo­te

Unse­re Mit­glieds­un­ter­neh­men bil­den selbst aus und machen das so gut, dass die Absolvent:innen blei­ben kön­nen und wol­len.

Zum Ver­gleich: Der deut­sche Bun­des­durch­schnitt lag im Jahr 2020 bei 71 %

* Die Daten stam­men aus unse­rer im Jahr 2023 durch­ge­führ­ten Mit­glie­der­um­fra­ge.

Wie gelingt es, ein TOP-Aus­bil­dungs­be­trieb zu wer­den und lang­fris­tig zu blei­ben?

  • Sie ver­pflich­ten sich zu einem Qua­li­täts­stan­dard, der zwölf trans­pa­ren­te Kri­te­ri­en umfasst. Die­sen Stan­dard kom­mu­ni­zie­ren Sie an Ihre Mit­ar­bei­ten­den und an Interessent:innen.

  • Wir bie­ten Ihnen neben der rei­nen Zer­ti­fi­zie­rung zum TOP-Aus­bil­dungs­be­trieb wei­te­re Leis­tun­gen an, u.a.

    • die Aus­bil­dungs-Aka­de­mie, die hoch­wer­ti­ge Work­shops ver­an­stal­tet. Ihre Ausbilder:innen erhal­ten exklu­si­ve Impul­se zu Per­so­nal­füh­rung, Employ­er Bran­ding, Recrui­ting, Kom­mu­ni­ka­ti­on uvm.
    • unse­re Stel­len­bör­se, die Ihnen die Mög­lich­keit gibt, Ihre offe­nen Stel­len über Goog­le for Jobs fin­den zu las­sen
  • Gemein­sam pfle­gen wir eine lang­fris­ti­ge Part­ner­schaft. Wir ler­nen von­ein­an­der und ent­wi­ckeln uns wei­ter.

Zer­ti­fi­zie­rung

In 3 Schrit­ten
zum TOP-Aus­bil­dungs­be­trieb

1

Selbst-
aus­kunft

Im ers­ten Schritt fül­len Sie die Bestands­auf­nah­me aus. Damit erklä­ren Sie zu jedem der 12 Kri­te­ri­en, was Sie bis­lang schon tun oder wann Sie die noch offe­nen Punk­te im Unter­neh­men ein­füh­ren. Die­se Selbst­aus­kunft sen­den Sie uns zu.

2

Audi­tie­rung

Im zwei­ten Schritt prü­fen wir Ihre Eig­nung für das Sie­gel “TOP-Aus­bil­dungs­be­trieb”. Zum einen wer­ten wir das Bestands­auf­nah­me­for­mu­lar aus. Zum ande­ren füh­ren wir ein Gespräch mit den Entscheidungsträger:innen Ihres Unter­neh­mens. Evtl. gibt es noch Auf­la­gen, die Sie umset­zen, bevor Sie das Sie­gel erhal­ten kön­nen.

3

Aus­zeich­nung

Im drit­ten Schritt wird Ihr Unter­neh­men — bei erfolg­rei­cher Audi­tie­rung — mit dem Sie­gel TOP-Aus­bil­dungs­be­trieb aus­ge­zeich­net. Die­ses Sie­gel und wei­te­re Mate­ria­li­en kön­nen Sie für die kom­men­den 3 Jah­re in Ihrer Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­wen­den. Zudem pro­fi­tie­ren Sie von unse­ren wei­te­ren Ange­bo­ten.

Nach 3 Jah­ren erfolgt eine Re-Zer­ti­fi­zie­rung durch uns, eben­falls auf Basis einer Selbst­aus­kunft. Damit stel­len wir unse­ren Qua­li­täts­stan­dard lang­fris­tig sicher.

Unser Qua­li­täts­stan­dard:
Die 12 Kri­te­ri­en

Die TOP-Aus­bil­dungs­be­trie­be der Initia­ti­ve für Aus­bil­dung ver­pflich­ten sich, die­se Kri­te­ri­en ein­zu­hal­ten. Und sie las­sen sich dar­an mes­sen — von Mit­ar­bei­ten­den und von Inter­es­sier­ten. Sie wir­ken qua­si als Regu­la­tiv nach innen und nach außen.

Was braucht es, damit gute Aus­bil­dung gelingt?

Sozi­al­päd­ago­ge und Grün­der der Initia­ti­ve für Aus­bil­dung, Albrecht Büh­ler, erschuf die Aus­bil­dungs­py­ra­mi­de, deren fünf Dimen­sio­nen die Struk­tur für die 12 Kri­te­ri­en der Initia­ti­ve für Aus­bil­dung vor­ge­ben.

Entwicklung Herausforderung Vertrauen Team Sicherheit

Ent­wick­lung

Stel­len Sie sich vor, jemand stün­de am Ende von drei Lehr­jah­ren mit lee­ren Hän­den da. Trau­rig wäre das. Manch­mal sind es auch die Prü­fer bei der Abschluss­prü­fung, die fest­stel­len, dass zu wenig gelernt wur­de. Die Vor­ge­setz­ten im Betrieb sind Fort­bil­dungs­be­auf­trag­te. Sie ermög­li­chen es, die Poten­zia­le der Aus­zu­bil­den­de zu iden­ti­fi­zie­ren und dafür zu sor­gen, dass sich Aus­zu­bil­den­de wei­ter­ent­wi­ckeln kön­nen. Das dient als Moti­va­ti­ons­schub.

Her­aus­for­de­rung

Das, was Men­schen am meis­ten und dau­er­haft moti­viert, ist eine her­aus­for­dern­de und abwechs­lungs­rei­che Tätigkeit.Die Aus­zu­bil­den­den, die am ers­ten Tag zu Ihnen kom­men, möch­ten etwas ler­nen, etwas Neu­es erfah­ren und sich ent­wi­ckeln. Es ist Auf­ga­be des Betriebs, den Aus­bil­dungs­pro­zess so zu orga­ni­sie­ren, dass Wachs­tum und Ler­nen sowie der Auf­bau von per­sön­li­chen Kom­pe­ten­zen ermög­licht wird. Im Kor­ri­dor zwi­schen Unter­for­de­rung und Über­for­de­rung, zwi­schen Angst und Lan­ge­wei­le fin­det Ler­nen und Ent­wick­lung statt. Das immer wie­der anzu­stre­ben und nach­zu­jus­tie­ren ist Auf­ga­be der Aus­bil­den­den und der betrieb­li­chen Füh­rung.

Ver­trau­en

Es ist Füh­rungs­auf­ga­be, wie Aus­bil­den­de und Vor­ge­setz­te mit den Aus­zu­bil­den­den umge­hen. Ein respekt­vol­ler Umgang mit­ein­an­der, Akzep­tanz und Wert­schät­zung sind die Schlüs­sel zu einem ver­trau­ens­vol­len Ver­hält­nis und damit einer gelin­gen­den Aus­bil­dung. Die Für­sor­ge­pflicht des Aus­bil­den­den gegen­über den Aus­zu­bil­den­den ist eine zen­tra­le Pflicht. Die Auf­ga­be besteht dar­in, sich über die Aus­zu­bil­den­den Gedan­ken zu machen, sie zu ermu­ti­gen, zu ermah­nen und ihre Lern­fort­schrit­te zu beglei­ten. Dazu gehört auch, die Gren­zen zu erken­nen. Aus­bil­den­de geben Chan­cen und kön­nen Poten­tia­le för­dern.

Team

Gegen­sei­ti­ge Unter­stüt­zung, Koope­ra­ti­on und gemein­sa­me Erfah­run­gen waren und sind die Grund­la­ge erfolg­rei­cher Teams. Mit Men­schen, die wir schät­zen und auf die wir uns ver­las­sen kön­nen, ein gemein­sa­mes Ziel zu ver­fol­gen, birgt ein gro­ßes Glücks­po­ten­ti­al. Wenn ich in einem har­mo­ni­schen, ein­ge­spiel­ten Team unter­wegs bin, dann kann ich auch viel bes­ser Neu­es ler­nen und Wis­sen auf­bau­en.

Sicher­heit

Ein Grund­be­dürf­nis von Men­schen und damit die Basis, auf der alle ande­ren Dimen­sio­nen auf­bau­en. Sie sind eigent­lich selbst­ver­ständ­lich und trotz­dem feh­len sie häu­fig. Wenn die Punk­te die­se Dimen­si­on in aus­rei­chen­dem Maße erfüllt sind, füh­len sich die Aus­zu­bil­den­den sicher und gut auf­ge­ho­ben.

Sicher­heit

Ein Grund­be­dürf­nis von Men­schen und damit die Basis, auf der alle ande­ren Dimen­sio­nen auf­bau­en. Sie sind eigent­lich selbst­ver­ständ­lich und trotz­dem feh­len sie häu­fig. Wenn die Punk­te die­se Dimen­si­on in aus­rei­chen­dem Maße erfüllt sind, füh­len sich die Aus­zu­bil­den­den sicher und gut auf­ge­ho­ben. Dazu zäh­len eine fes­te Ansprech­per­son, eine gerech­te Bezah­lung, eine gute Aus­stat­tung und gemein­sam ver­ein­bar­te Regeln für die Zusam­men­ar­beit.

1. Ver­läss­lich ansprech­bar sein

Es gibt eine fes­te, qua­li­fi­zier­te Per­son im Betrieb, die ver­läss­lich für die Aus­zu­bil­den­den zustän­dig ist.

1. Ver­läss­lich ansprech­bar sein

Die Aus­zu­bil­den­den haben eine kla­re Ansprech­per­son, an die sie sich bei Fra­gen und Pro­ble­men — auch im Ver­trau­en — wen­den kön­nen. Außer­dem fun­giert die aus­bil­den­de Fach­kraft als Lernbegleiter:in

2. Gerecht ent­loh­nen

Die Aus­zu­bil­den­den wer­den tarif­ge­recht bezahlt. Der Betrieb führt ein Über­stun­den­kon­to.

2. Gerecht ent­loh­nen

Der Betrieb signa­li­siert den Aus­zu­bil­den­den, dass sie gerecht behan­delt wer­den und dass Mehr­ar­beit ver­gü­tet wird.

3. Vor­bild­lich aus­stat­ten

Der Betrieb stellt den Aus­zu­bil­den­den eine per­sön­li­che, vor­bild­li­che Aus­stat­tung zur Ver­fü­gung.

3. Vor­bild­lich aus­stat­ten

Von Beginn an eine eige­ne Aus­stat­tung zu haben, drückt Wert­schät­zung aus und för­dert das Zuge­hö­rig­keits­ge­fühl. Zudem steht den Aus­zu­bil­den­den die Aus­stat­tung zur Ver­fü­gung, um ihre Arbeit rich­tig zu machen.

4. Betriebs­re­geln kom­mu­ni­zie­ren

Die Regeln des Betrie­bes wer­den gemein­sam von Aus­bil­den­den und Aus­zu­bil­den­den erar­bei­tet und in einer Azu­bi-Ver­ein­ba­rung schrift­lich fest­ge­hal­ten.

4. Betriebs­re­geln kom­mu­ni­zie­ren

Regeln haben etwas Beru­hi­gen­des: sie kön­nen Ärger, Frust und Kon­fron­ta­ti­on ver­mei­den, denn alle Aus­zu­bil­den­den wis­sen, was bei der Arbeit von ihnen erwar­tet wird.

Ver­trau­en

Es ist Füh­rungs­auf­ga­be, wie Aus­bil­den­de und Vor­ge­setz­te mit den Aus­zu­bil­den­den umge­hen. Ein respekt­vol­ler Umgang mit­ein­an­der, Akzep­tanz und Wert­schät­zung sind die Schlüs­sel zu einem ver­trau­ens­vol­len Ver­hält­nis und damit einer gelin­gen­den Aus­bil­dung. Die Für­sor­ge­pflicht des Aus­bil­den­den gegen­über den Aus­zu­bil­den­den ist eine zen­tra­le Pflicht. Die Auf­ga­be besteht dar­in, sich über die Aus­zu­bil­den­den Gedan­ken zu machen, sie zu ermu­ti­gen und ihre Lern­fort­schrit­te zu beglei­ten.

5. Sich Zeit neh­men

Aus­bil­den­de und Vor­ge­setz­te neh­men sich Zeit für regel­mä­ßi­ge Gesprä­che mit den Aus­zu­bil­den­den. Der Aus­bil­dungs­plan wird min­des­tes zwei Mal jähr­lich inten­siv bespro­chen.

5. Sich Zeit neh­men

Durch regel­mä­ßi­ge Gesprä­che wird Ver­trau­en zwi­schen Aus­bil­den­den und Aus­zu­bil­den­den auf­ge­baut. Das Inter­es­se an den Aus­zu­bil­den­den drückt Wert­schät­zung aus.

6. Rück­mel­dung geben

Die Aus­zu­bil­den­den erhal­ten ein schrift­li­ches, stan­dar­di­sier­tes und qua­li­fi­zier­tes Feed­back. Die Aus­zu­bil­den­den dür­fen die­ses aktiv und selbst­stän­dig von den aus­bil­den­den Fach­kräf­ten ein­ho­len.

6. Rück­mel­dung geben

Ein Feed­back­bo­gen zu den fach­li­chen und per­sön­li­chen Kom­pe­ten­zen erleich­tert es, bereits Gelin­gen­des sowie Ver­bes­se­rungs­po­ten­tia­le mit­zu­tei­len. Aus­bil­den­de machen sich Gedan­ken über den Aus­zu­bil­den­den, Aus­zu­bil­den­de ler­nen aus der Rück­mel­dung und kön­nen sich wei­ter ver­bes­sern.

Team

Gegen­sei­ti­ge Unter­stüt­zung, Koope­ra­ti­on und gemein­sa­me Erfah­run­gen sind die Grund­la­ge erfolg­rei­cher Teams. Mit Men­schen, die wir schät­zen und auf die wir uns ver­las­sen kön­nen, ein gemein­sa­mes Ziel zu ver­fol­gen, birgt ein gro­ßes Glücks­po­ten­ti­al. Wenn ich in einem har­mo­ni­schen, ein­ge­spiel­ten Team unter­wegs bin, dann kann ich auch viel bes­ser Neu­es ler­nen und Wis­sen auf­bau­en.

7. Gemein­schaft stär­ken

Der Betrieb ermög­licht gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten für und mit den Aus­zu­bil­den­den.

7. Gemein­schaft stär­ken

Die Zuge­hö­rig­keit zum Betrieb wird durch die­se Akti­vi­tä­ten gestärkt und das Team wächst wei­ter zusam­men.

8. Aus­tausch ermög­li­chen

Die Aus­zu­bil­den­den ler­nen in einem zwei­wö­chi­gen Aus­tausch einen ande­ren Betrieb ken­nen. Sie brin­gen neue Impul­se in den Aus­bil­dungs­be­trieb zurück.

8. Aus­tausch ermög­li­chen

Eine neue Per­spek­ti­ve erwei­tert den Hori­zont. Die Aus­zu­bil­den­den inte­grie­ren sich in ein neu­es Team und arbei­ten dar­in mit. Mit vie­len Ideen und voll Begeis­te­rung kom­men sie in den eige­nen Betrieb zurück.

Her­aus­for­de­rung

Das, was Men­schen am meis­ten und dau­er­haft moti­viert, ist eine her­aus­for­dern­de und abwechs­lungs­rei­che Tätig­keit. Die Aus­zu­bil­den­den, die am ers­ten Tag zu Ihnen kom­men, möch­ten etwas ler­nen, etwas Neu­es erfah­ren und sich ent­wi­ckeln. Es ist Auf­ga­be des Betriebs, den Aus­bil­dungs­pro­zess so zu orga­ni­sie­ren, dass Wachs­tum und Ler­nen sowie der Auf­bau von per­sön­li­chen Kom­pe­ten­zen ermög­licht wird. Im Kor­ri­dor zwi­schen Unter­for­de­rung und Über­for­de­rung fin­det Ler­nen und Ent­wick­lung statt. Das immer wie­der anzu­stre­ben und nach­zu­jus­tie­ren ist Auf­ga­be der Aus­bil­den­den und der betrieb­li­chen Füh­rung.

9. Ver­ant­wor­tung för­dern

Die Azu­bis erhal­ten eige­ne Ver­ant­wor­tungs­be­rei­che, die sie selbst­stän­dig betreu­en.

9. Ver­ant­wor­tung för­dern

Die Aus­zu­bil­den­den stel­len sich einer Her­aus­for­de­rung im Aus­bil­dungs­all­tag. Sie ler­nen dabei, unter­neh­me­risch zu den­ken und Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Wer Ver­ant­wor­tung über­neh­men darf, der wächst.

10. Pro­jek­te durch­füh­ren

Die Aus­zu­bil­den­den füh­ren selbst­stän­dig und eigen­ver­ant­wort­lich ein Pro­jekt durch oder neh­men an einem Wett­be­werb teil.

10. Pro­jek­te durch­füh­ren

Bei einem beson­de­ren Azu­bi-Pro­jekt wird die Zusam­men­ar­beit unter den Aus­zu­bil­den­den gestärkt und selbst­stän­di­ges Arbei­ten geför­dert. In geschütz­tem Rah­men kön­nen Feh­ler gemacht und bespro­chen wer­den. Bei einem Wett­be­werb wird die eige­ne Leis­tung unter Beweis gestellt.

Ent­wick­lung

Stel­len Sie sich vor, jemand stün­de am Ende von drei Lehr­jah­ren mit lee­ren Hän­den da. Trau­rig wäre das. Manch­mal sind es auch die Prü­fer bei der Abschluss­prü­fung, die fest­stel­len, dass zu wenig gelernt wur­de. Die Vor­ge­setz­ten im Betrieb sind Fort­bil­dungs­be­auf­trag­te. Sie ermög­li­chen es, die Poten­tia­le der Aus­zu­bil­den­de zu iden­ti­fi­zie­ren und dafür zu sor­gen, dass sich Aus­zu­bil­den­de per­sön­lich und fach­lich ent­wi­ckeln kön­nen. Das dient als Moti­va­ti­ons­schub.

11. Ziel­ge­rich­tet unter­stüt­zen

Die Aus­zu­bil­den­den erhal­ten vom Betrieb indi­vi­du­el­le, zusätz­li­che Lern­an­ge­bo­te und prak­ti­sche Übun­gen. Die Aus­zu­bil­den­den wer­den regel­mä­ßig und plan­voll auf die Abschluss­prü­fung vor­be­rei­tet.

11. Ziel­ge­rich­tet unter­stüt­zen

Als Ergän­zung zur Berufs­schu­le und zum prak­ti­schen All­tag im Betrieb die­nen die Lern­an­ge­bo­te zur fach­li­chen Ver­tie­fung von Aus­bil­dungs­in­hal­ten und zur Über­prü­fung des Wis­sens­stan­des. Sie tra­gen dazu bei, die Abschluss­prü­fung gut zu bestehen.

12. Aus­bil­den­de qua­li­fi­zie­ren

Die Aus­bil­den­den neh­men min­des­tens jähr­lich an einer Wei­ter­bil­dung teil.

12. Aus­bil­den­de qua­li­fi­zie­ren

Die Aus­bil­den­den sind ein Schlüs­sel zum Erfolg einer guten Aus­bil­dung. Ihre Qua­li­fi­ka­ti­on und die Wei­ter­ent­wick­lung von Kom­pe­ten­zen muss daher kon­ti­nu­ier­lich fokus­siert wer­den.

Unse­re Ver­an­stal­tun­gen

Unter­neh­mens­tag 2024 im Ahrtal

14. Juni 2024 9:0017:30

Work­shop für Praxisanleiter:innen

19. Juli 2024 9:0020. Juli 2024 14:00

Die­se Unter­neh­men sind schon dabei

Das sagen unse­re Kund:innen

Die wert­vol­len Kon­tak­te inspi­rie­ren immer wie­der dazu, das eige­ne Aus­bil­dungs­kon­zept wei­ter zu ent­wi­ckeln.

Ros­wi­tha Som­berg, Mey­er zu Hörs­te, Bad Rothen­fel­de

Ein­fach klas­se, dass es die IFA gibt! Ein sehr wert­vol­ler Aus­tausch und ein super Werk­zeug um auf dem aktu­el­len Stand zu blei­ben, ja sei­ne Arbeit zu hin­ter­fra­gen. Ein super Instru­ment gegen die Betriebs­blind­heit!!!

Tim Becker, Hel­mut Haas GmbH, Wan­gen

Wer eine gute Aus­bil­dung garan­tiert, bekommt die bes­se­ren Azu­bis.

Rein­holf Schnie­ders, Stadt Nord­horn

Die IFA ist ein tol­ler Zusam­men­schluss mit Zusam­men­halt! Für uns seit vie­len Jah­ren ein wich­ti­ger Aus­tausch.

Marei­ke Dol­de­rer, Her­mann Kut­ter Land­schafts­bau, Sport­platz­bau, Mem­min­gen

Wir sind über­zeugt!

Ver­trau­en Sie lang­jäh­ri­gen Teil­neh­men­den unse­rer
Initia­ti­ve.

Teilnehmer der Initiative für Ausbildung

Kos­ten­über­blick

Unse­re Pake­te sind ein­fach und kal­ku­lier­bar.
Es gibt kei­ne ver­steck­ten Kos­ten und kei­ne Über­ra­schun­gen.
Unter­neh­men, die in bei­den Initia­ti­ven Mit­glied wer­den, erhal­ten auf die zwei­te Initia­ti­ve 30 % Rabatt

Unse­re Spon­so­ren

Die­se Unter­neh­men unter­stüt­zen die Initia­ti­ve für Aus­bil­dung mit einem Spon­so­ring­be­trag.
Wir dan­ken allen für den gemein­sa­men Weg und die ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit.

Spre­chen Sie uns an

Albrecht Büh­lerGrün­der der Initia­ti­ve für Aus­bil­dung und Ini­ti­ta­ti­ve für Gute Arbeit, Diplom-Sozi­al­päd­ago­ge und Buch­au­tor
Mei­ne Pra­xis­er­fah­rung aus vier Jahr­zehn­ten im Beruf als selbst­stän­di­ger Unter­neh­mer und mein hohes Inter­es­se am The­ma Mensch sind in die Krea­ti­on der bei­den Arbeit­ge­ber­mar­ken ein­ge­flos­sen.
Susan­ne PreußSys­te­mi­sche Coa­chin, Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­le­rin und Trai­ne­rin
Mei­ne bei­den Her­zens­the­men — der Mensch in all sei­nen Facet­ten, mit sei­nen Res­sour­cen und Her­aus­for­de­run­gen, sei­nen lau­ten und lei­sen Tönen sowie sein Wir­ken in Orga­ni­sa­tio­nen ver­ei­nen sich in den bei­den Arbeit­ge­ber­mar­ken. Damit eine Wert­schät­zungs­kul­tur in Unter­neh­men zu eta­blie­ren — das ist mei­ne täg­li­che Moti­va­ti­on!